Bewertung der Jordan-Mai-Förderschule in Gladbeck
"Seit den Sommerferien gibt es in den Abschlussklassen der Jordan-Mai-Schule einen neuen Freizeitspaß: ein stabiles Holzkreiselspiel aus dem Ultental (Südtirol). Ein Spiel, das
vom Zufall gelenkt wird und doch faszinierend durch den surrenden Kreisel bleibt. Ein Rumpelkönig kann also jeder werden, der sich am Spiel beteiligt und den Kreisel in Bewegung setzen
kann.
Dafür bedarf es ein wenig Geschick und Fingerfertigkeit. Eine Schnur muss straff um den Kreisel geschlungen werden. Wer das nicht schafft, lässt sich einfach durch
einen Spielkameraden helfen. Dann wird der Kreisel auf dem Spiel in Position gebracht und durch das Abziehen des Bandes in Rotation versetzt.
Jetzt rumpelt er durch das Spiel. Er kann dabei die verschiedensten Tore durchlaufen und die darin aufgestellten Kegel umrumpeln. Die darunter verborgene Punktzahl entscheidet
über Sieg oder Niederlage. Ein bisschen Mathematik sollte man also können oder die Addition einem Taschenrechner überlassen. Aber wer weiß schon wohin der Kreisel jeweils rumpelt?
Alles ist möglich bis hin zum Rumpelkönig!
Kommentare von den Spielern:
Marvin:“ Wenn man zum ersten Mal gespielt hat, macht es Spaß!“
Theresa: „Ich habe die Kegel umgeworfen.“
Betül: „Rumpeln bedeutet: Nervenkitzel!“
Kevin: „Rumpel spielen ist kein Problem.“
Hr. Kallhoff: „Ich bin der Rumpelkönig!“
Hohe Eignung für den Einsatz des Rumpelspieles in einer Förderschule für geistige Entwicklung: